Bücher für sie!

Thriller, Historische Romane, Bücher für Kinder und Jugendliche von Janet Clark, Helene Winter und Clara Lindemann

Meine Bücher, ob für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene haben eines gemeinsam: Sie widmen sich Themen, die in unserer Gesellschaft offen besprochen werden müssen. Natürlich verpackt in lustige, spannende, historische oder futuristische Geschichten, die zum Nachdenken anregen und neue Blickwinkel eröffnen.

Thriller

Pageturnerspannung – bestätigt in weit über 1000 Rezensionen. Die Thriller können unabhängig voneinander gelesen werden. Der Thriller „Ich sehe dich“ steigt in das Thema häusliche Gewalt ein. „Black Memory“ beleuchtet die Folgen des Strebens nach künstlich optimierten Menschen. Übrigens ist das keinesfalls erst ein Phänomen unserer Zeit!

Historische Romane

Helene Winters und Clara Lindemanns Romane haben eines gemeinsam: starke, mitreissende Frauenfiguren und spannende historische Kulissen. Lesegenuss pur! Die Historischen Romane widmen sich Themen, die bis ins Heute hineinreichen und die es wert sind, in unserer Erinnerung zu verbleiben. „Das Erbe unserer Zeit“ z.B. taucht 1958 in die späte Nachkriegszeit ein und spielt mit den unterschiedlichen Frauenbildern der damaligen Zeit, die bis heute relevant sind.

Jugend-Bücher

Spannungsgeladene Plots, aktuelle Themen, ein Hauch Liebe und außergewöhnliche Helden und Heldinnen. In meinen Büchern für Jugendliche kommen Themen rund um Social Media, KI, Gentechnik, Mobbing, Casting Shows und Gier zum Tragen. Desweiteren die Frage nach den Schatten der Schuld und die Konsequenzen, wenn sie von einer ganzen Generation verschwiegen wird.

Kinder-bücher

Clevere Detektivarbeit, ein unmöglicher Geist und viel Karma sorgen für großen Spaß! Illustriert von Sabine Sauter.

historische Romane

Bücher gegen das Vergessen

Meine Historischen Romane widmen sich Themen, die bis ins Heute hineinreichen und die es wert sind, aktiv in unserer Erinnerung zu verbleiben. So zeigt „Ein Haus voller Hoffnung“ die verzweifelte Situation von Kindern der Arbeiterklasse im Hamburg von 1839. Eine Erinnerung an das Leid der Schutzlosesten und an den harten Kampf, bis Kinder endlich Rechte erhielten. „Das Erbe unserer Zeit“ taucht 1958 in die späte Nachkriegszeit ein und spielt mit den unterschiedlichen Frauenbildern der damaligen Zeit. Was wir emanzipatorisch bisher erreicht haben, ist in seinem Ausmaß erst erkennbar, wenn wir uns veranschaulichen, wie wenig Rechte und Möglichkeiten unsere Mütter oder Großmütter hatten. „Der schwarze Winter“ ist ebenfalls ein Nachkriegsroman, ist aber bereits im Jahr 1946 angesiedelt und veranschaulicht die große Ablehnung von deutschen Flüchtlingen aus den Ostgebieten in Deutschland.

Alte Bücher mit Schlüssel